Warmwasser-Wärmepumpe: Moderne Warmwasserbereitung, die sich lohnt!

Verfasst von: Michael Claus
Veröffentlicht am:
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In diesem Artikel
  • Warum und wann sich eine moderne Warmwasser-Wärmepumpe für Dich lohnt?
  • Die Funktion einer Brauchwasser-Wärmepumpe einfach und verständlich erklärt.
  • Wichtige Tipps zu Vorteilen, Nachteilen und Kosten von dezentralen Warmwasser-Wärmepumpen entdecken!
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Eine Warmwasser-Wärmepumpe kann eine gelungene Alternative zur zentralen Warmwasseraufbereitung für Dein Haus sein. Sie punktet mit einzigartigen Vorteilen und rentiert sich oft schon nach wenigen Jahren. Warmwasser-Wärmepumpen, auch als sog. Brauchwasser-Wärmepumpen bezeichnet, begeistern immer mehr Nutzer.

Die moderne Technologie nutzt zumeist bereits vorhandene Wärmeenergie aus der internen Umgebung Deines Gebäudes, um damit das Brauch- und Warmwasser aufzubereiten. Besonders beim Stromverbrauch, bei der Raumklimatisierung und beim Zusammenspiel mit Solarthermie oder Photovoltaik bieten die Produkte bemerkenswerte Vorteile.

Warum und welche Vorteile das sind sowie weitere nützliche Tipps zur Funktionsweise oder zu Kosten von Warmwasserwärmepumpen kannst Du in diesem Ratgeber Artikel finden. Wir fassen Dir alles schön übersichtlich zusammen! Nach dem Lesen kannst Du besser entscheiden, ob diese Art der Warmwasseraufbereitung für Dich eine Alternative ist oder eher nicht.

Warmwasser Wärmepumpe Heizkeller
Beliebte Kombination: Heizung mit Pellets (oder Gasheizung) plus Warmwasser-Wärmepumpe im Heizkeller

Wie funktioniert eine Warmwasser-Wärmepumpe?

Für gewöhnlich funktioniert eine Warmwasser-Wärmepumpe dem Grundsatz nach wie jede andere Wärmepumpe auch. Das Gerät nutzt die Wärme aus der Umgebung, um damit das Wasser zu erwärmen. Das heißt, im Betrieb nimmt die Wärmepumpe die Wärme aus der Umluft im Raum oder aus der Abluft von anderen Räumen auf. Das geschieht über einen Verdampfer, in dem sich ein Kältemittel befindet.

„Die Funktion einer Brauchwasser-Wärmepumpe gleicht der normaler Wärmepumpen zum Heizen. Mit dem Unterschied, dass sie bei dem Prozess bewusst Brauchwasser erwärmt anstatt Luft oder Heizungswasser.“

Dieses Kältemittel wird bereits bei niedrigen Temperaturen dampfförmig und kommt auf Temperatur. Durch einen Verdichter steigt die thermische Energie im Kältemittel nochmals weiter an. Und zwar solange, bis sie ausreicht, um ihre Wärme über einen Wärmetauscher an den eingebauten Warmwasserspeicher abzugeben.

Dann kühlt das Kältemittel wieder ab und kehrt letztlich nach der Entspannung in einem Expansionsventil wieder in den Urzustand zurück. Anschließend kann der Kreislauf von vorne beginnen. Gut zwei Drittel der zur zentralen Warmwasserbereitung nötigen Energie gewinnt die Warmwasserwärmepumpe übrigens aus der Umgebungswärme. Knapp ein Drittel Energie bezieht sie aus dem Stromnetz.

Wichtige Hinweise

Die Warmwasser-Wärmepumpe stellt nicht nur effizient warmes Wasser bereit, sondern verbessert auch noch das Raumklima. Denn zwei große Vorteile wohnen ihrer Funktionsweise zwangsläufig stets inne. Als Umluftgerät senkt sie die Raumtemperatur im Heizungskeller oder Vorratsraum um ca. 2-4 Grad Celsius. Außerdem entfeuchtet sie in jedem Fall die genutzte Luft und schützt so vor zu hoher Luftfeuchtigkeit im Raum, was zusätzlich der Bildung von Schimmel vorbeugt. Dem Prinzip nach bleibt eine Brauchwasser-Wärmepumpe am Ende aber immer noch eine Elektroheizung.

Boiler elektrisch Bad
Im Prinzip ist die Brauchwasser-Wärmepumpe ein extrem effizienter Boiler

8 Typen von Warmwasserwärmepumpen

Je nach Ausstattung, Wunsch und Bedarf gibt es ganz verschiedene Warmwasserwärmepumpen. Für jedes Heizungssystem und jeden Gebäudezustand kann eine andere Lösung genau die richtige sein. Welcher Typ sich wann lohnt, ist abhängig von den Voraussetzungen vor Ort.

Folgende 8 Typen von Warmwasser-Wärmepumpen lassen sich unterscheiden:

  • Warmwasser-Wärmepumpe mit Abluft: Diesen Geräten wird über einen Abluftdeckel Luft aus verschiedenen Räumen im Haus zugeführt. Sie benötigen also einen Anschluss an ein Luftverteilsystem. Die bei der Wassererwärmung abgekühlte Abluft wird als Fortluft nach draußen abgeleitet. Damit kein Unterdruck entsteht, wird über zusätzliche Lüfter (am besten solche mit Wärmerückgewinnung) frische Luft von außen in die betroffenen Räume geführt. Bei den meisten dieser Geräte ist der Lüftungsbetrieb sogar ohne Trinkwassererwärmung möglich. Die Warmwasser-Wärmepumpe wird damit zum Teil einer zentralen Lüftungsanlage.

  • Warmwasser-Wärmepumpe mit Außenluft: Diese Modelle sind eher selten und beziehen ihre Energie aus der Außenluft. Damit kühlen Innenräume zwar nicht ab. Allerdings helfen solche Wärmepumpen auch nicht bei der gewollten Kühlung, Entfeuchtung und Belüftung des Gebäudes.

  • Warmwasser-Wärmepumpe mit Umluft: Eine Umluft geführte Warmwasser-Wärmepumpe eignet sich besonders gut für Keller und Vorratsräume. Dort herrschen nämlich (auch in den Wintermonaten) recht konstante und relativ hohe Luft Temperaturen. Das Temperaturdifferenzial ist deshalb klein und die Effizienz der Anlagen fällt somit schön hoch aus. Im Betrieb kühlt die Wärmepumpe diese Räume zwar um etwa 2 bis 4 Grad Celsius ab, entfeuchtet diese dafür aber merklich. Das kann, wie schon erwähnt, prima gegen Schimmel helfen.

  • Monovalente Brauchwasser-Wärmepumpe: Ist die Warmwasser-Wärmepumpe monovalent, bedeutet das, dass die Produkte ausschließlich mit Strom aus der Steckdose betrieben werden. Die Unterstützung durch Solarthermie oder Photovoltaik ist nicht vorgesehen.

  • Bivalente Brauchwasser-Wärmepumpe mit Solarthermie: Bivalente Produkte besitzen einen Anschluss für eine Solarkreispumpe. Diese führt das warme Wasser der Solarthermie mithilfe einer Temperatur-Differenzregelung der Brauchwasser-Wärmepumpe zu. Elektronisch gesteuert schaltet sich diese Zuführung ein oder aus. Ist die Solarkreispumpe in Betrieb, geschieht die Warmwasserbereitung nicht (allein) über die Wärmepumpe. Solarthermie kann sehr beim Energie sparen helfen.

  • Bivalente Brauchwasser-Wärmepumpe mit Photovoltaik: Ein solches bivalentes Gerät ist in der Regel an den Stromspeicher Deiner Photovoltaik Anlage angeschlossen. Damit kannst Du besser Deinen eigenen Solarstrom nutzen und wiederum Kosten sparen.

  • Kompaktgerät mit integriertem Warmwasserspeicher: Diese überwiegend verbreitete Form der Warmwasser-Wärmepumpe konzentriert alle Elemente, wie insbesondere die Wärmepumpe und den Warmwasserspeicher, in einem einzigen Gerät.

  • Split-Anlage für externe Warmwasserspeicher: Dieser eher seltene Typ von Brauchwasser-Wärmepumpe splittet, wie der Name schon sagt, die Elemente auf. Die Warmwasserwärmepumpe führt die Heizenergie einem separaten Wasserspeicher (Pufferspeicher) zu. Dabei können Wärmepumpe und Warmwasserspeicher sogar in unterschiedlichen Räumen installiert werden.

Praktische Tipps

Die aufgeführten Typen von Warmwasserwärmepumpen können sich auch überschneiden. So gibt es zum Beispiel Kompaktgeräte, die bivalent mit Umluft und Solarthermie Unterstützung funktionieren. Oder es gibt beispielsweise monovalente Produkte, die mit Abluft arbeiten usw. Von der Größe her fassen die meisten Warmwasser-Wärmepumpen übrigens ein Volumen von 120-300 Litern Wasser. Damit steht in einem normalen Haushalt wirklich jederzeit und für jeden genügend Warmwasser zur Verfügung.

Trinkwasser Wärmepumpen: Angebote und Bestseller

Warmwasser Wärmepumpe Installation Techniker
Die Kosten für die Installation einer Warmwasser-Wärmepumpe sind übersichtlich

Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Brauchwasser-Wärmepumpe

Die Kosten für eine Brauchwasser-Wärmepumpe unterscheiden sich je nach Modell und Größe der Anlage. Unter allen Trinkwasser-Wärmepumpen sind besonders bivalente Modelle als top effiziente, aber etwas teurere Investitionen bekannt. Im Vergleich mit Wärmepumpen zum Heizen fallen die Anschaffungskosten jedoch moderat aus. Zudem sind bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung weitere Faktoren zu beachten, wie etwa der Stromverbrauch und bestehend Fördermöglichkeiten in Verbindung mit einer Heizungssanierung.

Anschaffungskosten verschiedener Warmwasser-Wärmepumpen

Die Preise für Warmwasser-Wärmepumpen sind im Durchschnitt übersichtlich. Der Einbau der Produkte selbst und ggf. weitere Maßnahmen können aber ebenfalls nochmals zu Buche schlagen. Die genauen Kosten der Produkte hängen ganz vom Modell und vom weiteren Aufwand ab. Insgesamt können Warmwasser-Wärmepumpen zwischen 2.000 und 7.000 Euro kosten.

  • Warmwasserwärmepumpe: 1.500-3.000 Euro
  • zzgl. Wärmetauscher Solarthermie: 1.000-2.000 Euro
  • zzgl. Luftkanäle: 800-1.500 Euro
  • zzgl. Installation: ca. 500 Euro

Betriebskosten von Brauchwasser-Wärmepumpen

Die Heizkosten leiten sich aus dem Stromverbrauch der Warmwasser-Wärmepumpe ab. Der Strom wird dabei natürlich nur insofern „verbraucht“, weil er in einem bestimmten Verhältnis in warmes Wasser umgewandelt wird. Im Vorhinein wirklich abzuschätzen, was das Wasser erwärmen mit einer Wärmepumpe kostet, kann schwierig sein.

Viele Faktoren (vor allem das Nutzungsverhalten) nehmen Einfluss auf diese Kalkulation. Generell verbraucht eine Warmwasser-Wärmepumpe aber auf jeden Fall weniger Energie als ein elektrischer Boiler oder Durchlauferhitzer.

Verbrauch und Kosten mit einer Warmwasser-Wärmepumpe bei einem Haushalt von 3 Personen*:

3-Personen-Haushalt Verbrauch
Wasserbedarf Warmwasser täglich: 114 Liter
Wasserbedarf Warmwasser pro Jahr: 41,61 m3
Temperaturdifferenzial: 50 Kelvin
Jahreswärmebedarf Wasser: 2.413 kWh
Jahresarbeitszahl, SCOP oder COP der Wärmepumpe: 3,5
Stromverbrauch pro Jahr: 690 kWh
Strompreis (angenommen): 0,35 Cent/kWh
Jährliche Stromkosten: 241,50 Euro

*Die Berechnungen sind Beispielrechnungen ohne Gewähr.

KfW-Zentrale Frankfurt/Main ©KfW-Bildarchiv/Thorsten Futh
Für Brauchwasser-Wärmepumpen allein gibt’s keine Förderungen durch BAFA oder KfW ©KfW-Bildarchiv/Thorsten Futh

Förderung für eine Warmwasser-Wärmepumpe

Nach dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der ebenfalls novellierten Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) sind Wärmepumpen zwar generell förderfähig. Das gilt aber nur bei einer Wärmepumpe für die Heizung eines Gebäudes oder bei Geräten für eine kombinierte Raumheizung und Warmwasserbereitung.

Fördermittel für Brauchwasser-Wärmepumpen ohne Heizungsförderung vergibt der Staat nicht. Förderanträge für eine reine Warmwasser-Wärmepumpe kannst Du also leider weder bei KFW noch bei BAFA stellen. Bei einer kombinierten Maßnahme gelten die neuen Förderrichtlinien für Wärmepumpen. Die Beträge dafür können erheblich sein.

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Effizienter als mit einer Warmwasser-Wärmepumpe lässt sich Wasser kaum heizen

11 Vorteile und Nachteile von Warmwasser-Wärmepumpen

Vorteile der Brauchwasserwärmepumpe: Nachteile von Warmwasser-Wärmepumpen:

Verbrauchskosten:
Dank hoher Effizienz ist der jährliche Stromverbrauch für die Warmwasserbereitung niedrig.

Anschaffungskosten:
Warmwasser-Wärmepumpen sind im Vergleich mit Boilern oder Durchlauferhitzern deutlich teurer beim Kauf.

Installation:
Brauchwasser-Wärmepumpen sind kompakt gebaut und schnell installiert. Die reinen Montagekosten sind relativ übersichtlich.

Platzbedarf:
Warmwasserwärmepumpen benötigen etwas mehr Platz als beispielsweise Boiler, Durchlauferhitzer oder andere Warmwasserspeicher im Heizungskeller.

Genehmigungen und Vorschriften:
Für den Einbau einer Warmwasser-Wärmepumpe benötigst Du keine behördlichen Genehmigungen.

Förderung:
Reine Warmwasser-Wärmepumpen sind nicht förderfähig. Nur in Verbindung mit einer Heizung lassen sich bei KfW oder BAFA Fördermittel beantragen und Kosten sparen.

Umwelt- und Klimaschutz:
Warmwasserwärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zur elektrischen Warmwasserbereitung oder zu der in fossilen Heizungsanlagen. Sie senken den Energieverbrauch, die CO₂-Emissionen und die Belastung durch Feinstaub. Eine mit grünem Strom betriebene Wärmepumpe (z.B. aus der eigenen Photovoltaik Anlage) erhöht den positiven Umwelteffekt noch.

Umwelt- und Klimaschutz:
Wird die Trinkwasserwärmepumpe mit konventionellem Strom aus der Steckdose betrieben, der nicht zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, sinkt die positive Klimabilanz.

Kompatibilität:
Brauchwasserwärmepumpen sind kompatibel mit Solarthermie und Photovoltaik. Dadurch lassen sich die Kosten für den Stromverbrauch weiter senken.

Wartung:
Im Vergleich mit anderen Anlagen zur Warmwasseraufbereitung (besonders mit Durchlauferhitzern) verursachen Brauchwasserwärmepumpen jährlich nur geringe Kosten für Service und Wartung.

Sauberkeit und Hygiene:
Eine Trinkwasserwärmepumpe lohnt sich für Deine Gesundheit, denn sie ist sicher gegen den Befall von Legionellen. Außerdem kann sie das Raumklima verbessern und vor Schimmel schützen, indem sie die Luftfeuchtigkeit senkt.

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FAQ
Wichtige Fragen und Antworten zu Warmwasser-Wärmepumpen im Überblick

FAQ online: Ratgeber mit weiteren Tipps zu Warmwasser-Wärmepumpen

Schützen Warmwasser-Wärmepumpen vor Legionellen?

Ja, Warmwasser-Wärmepumpen schützen vor der Bildung von Legionellen im Trinkwasser. Die schädlichen Bakterien, die zu grippeartigen Beschwerden bis hin zu schweren Lungenentzündungen führen können, haben keine Chance in einer Warmwasser-Wärmepumpe. Denn die Geräte erwärmen das Wasser im Schnitt konstant auf eine Temperatur von 60-65 °C. Damit ist die Bildung von Legionellen im Warmwasserspeicher ausgeschlossen.

Welche Vorteile hat eine Brauchwasser-Wärmepumpe gegenüber einem Boiler?

Brauchwasser-Wärmepumpen und Boiler sind beides Warmwasserspeicher. Entscheidende Vorteile hat eine Trinkwasser-Wärmepumpe jedoch bei der Effizienz. Sie benötigt bei der Erwärmung des Wasser viel weniger Energie als ein Boiler. Das kann beim Stromkosten sparen super helfen.

Welche Hersteller sind für gute Brauchwasser Wärmepumpen bekannt?

Viele Hersteller von Warmwasser Wärmepumpen haben sich in den letzten Jahren, teils Jahrzehnten ein guten Namen gemacht. Alle Systeme an dieser Stelle zu benennen, würde den Rahmen dieser Antwort übersteigen. Sehr bekannt sind jedoch die entsprechenden Wärmepumpen von Bosch, Buderus, Nibe, Ochsner, Stiebel-Eltron und Viessmann.

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Michael Claus

Autor

Michael Claus ist staatlich geprüfter Techniker und Hausbesitzer. Als faktenorientierter Mensch bevorzugt er schlaue Lösungen. Mit über 20 Jahren praktischer Erfahrung teilt er sein Fachwissen und seine umfangreiche Expertise gerne beim Schreiben von unabhängigen Fachartikeln, Rezensionen und Produktvorstellungen.

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