Durchlauferhitzer oder Boiler: Was ist am besten?

Durchlauferhitzer vs Boiler
Verfasst von: Michael Claus
Zuletzt aktualisiert am:
In diesem Artikel
  • Welche Faktoren entscheiden, ob ein Durchlauferhitzer oder Boiler besser für Dich ist?
  • Kosten, die Du bei der Verwendung solcher Geräte im Auge haben solltest.
  • Vorteile und Nachteile von Durchlauferhitzern und Warmwasserspeichern im Vergleich!

Die Frage, ob Durchlauferhitzer oder Boiler per se besser sind, lässt sich gar nicht so leicht beantworten. Denn es kann schnell passieren, dass gleich mehrere Antworten richtig sind. Abhängig ist das zum Beispiel von Deinen individuellen Bedürfnissen und Deinem Nutzungsverhalten.

Um schon mal ein paar Stichpunkte bewusst vorweg zu nehmen, die wir gleich noch vertiefen: Ein Durchlauferhitzer erwärmt das Wasser direkt beim Gebrauch, arbeitet also streng genommen energieeffizienter als ein Boiler.

Denn der braucht nicht nur mehr Platz als ein Durchlauferhitzer, was logisch ist, schließlich hält der Warmwasserspeicher ja 5, 30, 80 oder mehr Liter warmes Wasser stets vorrätig. Vor allem hält der Boiler das Warmwasser auch die ganze Zeit auf Wunschtemperatur und erwärmt es nicht erst bei Entnahme.

In so manchem Haushalt mit hohem Wasserverbrauch jedoch können Boiler am Ende aber wiederum doch sehr wohl energieeffizienter arbeiten als Durchlauferhitzer. Letztgenannte spielen ihre Effizienzvorteile nämlich nur dann richtig aus, wenn es um die gelegentliche Nutzung geht. In diesem Ratgeber Artikel kannst Du mehr darüber erfahren, wann welches System am besten geeignet ist!

Single vs. Familie
Durchlauferhitzer vs. Boiler: Gelegentliche Einzelnutzung oder familiäre Vielnutzung zuhause?

Durchlauferhitzer vs. Boiler: Welche Faktoren sind zu berücksichtigen?

Im Hauptartikel zum Thema Warmwasseraufbereitung und auch im Beitrag zur dezentralen Warmwasserversorgung hatten wir die grobe Funktionsweise von Durchlauferhitzern und Boilern bereits kurz erörtert. Beim Durchlauferhitzer wird nur genau das Wasser erwärmt, für welches gerade auch Bedarf besteht. Beim Warmwasserspeicher wird in einem dezentralen Vor-Ort-Speicher ein gewisses Volumen an Warmwasser nahe der Entnahmestelle aufgewärmt und vorgehalten.

„Durchlauferhitzer oder Warmwasserspeicher? Für jede individuelle Umgebung und für jedes persönliche Nutzerprofil können die Faktoren zu einer anderen Bewertung und Antwort führen!“

Deshalb möchten wir Dir an dieser Stelle in unserem Ratgeber eher ein paar konkrete Anhaltspunkte geben, anhand derer Du selbst besser beurteilen kannst, wann welches System für Dich besser geeignet ist. Denn schließlich haben beide Systeme und ihre Modelle ihre Vorteile und Nachteile.

6 Faktoren zur Bewertung, welches System für Dich besser sein könnte (von A-Z):

  • Energieeffizienz: Ein Durchlauferhitzer ist in der Regel energieeffizienter als ein Warmwasserspeicher, da er nur dann Strom oder Gas verbraucht, wenn Warmwasser benötigt wird. Ein Boiler hingegen verbraucht ständig Energie, um das Wasser auf Temperatur zu halten. Das gilt aber nur, wenn die Nutzung des Durchlauferhitzers nicht überhand nimmt, ergo nur bei gelegentlicher Nutzung zum Beispiel in Ferienhaus, Gartenhaus, Werkstatt oder Wohnmobil.

  • Nutzung & Verwendung: Gibt es Familien mit mehreren Haushaltsmitglieder, die regelmäßig warmes Wasser entnehmen und zwar auch mal in größeren Mengen, dann kann ein guter Boiler ganz schnell auch energieeffizienter sein als ein Durchlauferhitzer. Das gilt auch für große Warmwasserspeicher, die ruckzuck sogar eine ganze Badewanne füllen können.

  • Platzbedarf: Ein Durchlauferhitzer benötigt in der Regel weniger Platz als ein Warmwasserspeicher, da er direkt an der Wasserquelle neben Dusche oder Waschbecken montiert wird und kein Wasser vorrätig hält. Ein Boiler hingegen benötigt viel mehr Platz, eben weil er Wasser auf Vorrat warm hält. Für große Warmwasserspeicher gibt’s manchmal sogar einen separaten kleinen Raum oder zumindest eine spezielle Nische oder Schrank im Bad.

  • Preis & Kosten: Die Anschaffungskosten für einen Durchlauferhitzer sind in der Regel niedriger als für einen Boiler. Zumindest dann, wenn man gleichwertige Geräte miteinander vergleicht. Allerdings kann sich sowohl ein Durchlauferhitzer als auch ein Warmwasserspeicher langfristig als kosteneffizienter beim Stromverbrauch erweisen. Gelegeheitsnutzer fahren mit dem Durchlauferhitzer günstiger, mehr verbrauchende Familien sparen eher mit dem Boiler bei den Betriebskosten.

  • Warmwasserkonstanz: Moderne Durchlauferhitzer zum etwas höheren Preis liefern heute problemlos warmes Wasser mit einer konstanten Wassertemperatur, nur selten kommt es zu Schwankungen bei der Förderung. Beim Boiler ist die Konstanz der gelieferten Warmwassertemperatur sogar garantiert. Das Warmwasser liegt im Speicher ja bereits erwärmt auf Vorrat bereit.

  • Warmwasserleistung: Ein Durchlauferhitzer kann nur begrenzte Wassermengen liefern, insbesondere wenn mehrere Zapfstellen wie Handwaschbecken, Spüle, Dusche und Badewanne gleichzeitig benutzt werden. Die sog. Durchflussmenge bzw. eben Warmwasserleistung ist ein Kriterium, das alle Geräte in der Produktbeschreibung mit ausweisen. Ein Boiler hingegen kann eine größere Menge Warmwasser liefern, das allerdings auch einfach mal alle sein kann, wenn zuviel entnommen wird. Dann heißt es warten, bis wieder heißes Wasser erhitzt wurde.

Energiekosten Durchlauferhitzer Warmwasserspeicher Boiler
Energiekosten für den Betrieb: das größte Manko bei Durchlauferhitzern und Boilern

Kosten Durchlauferhitzer oder Boiler

Ja, ein Durchlauferhitzer und auch ein Warmwasserspeicher sind Formen der dezentralen Warmwasserbereitung. Bei der einen Form wird das Wasser erst direkt im Moment des Bedarfs erhitzt. Bei der anderen wird es separat vom Gerät erwärmt und vorrätig gehalten. Ja, damit sind einige Kosten deutlich günstiger, beispielsweise bei der Anschaffung.

Aber nein, nicht alles ist beim Durchlauferhitzer und Boiler günstiger. Denn nach dem Kauf stehen ja auch noch die Instandhaltung und Pflege sowie vor allem die teureren Betriebskosten ins Haus. Also Kosten, die unmittelbar mit einem Durchlauferhitzer oder Warmwasserspeicher verbunden sind.

Die Kosten insgesamt können sich also aus ganz verschiedenen Faktoren zusammensetzen, darunter zum Beispiel:

  • Anschaffungskosten: Die Anschaffungskosten für einen Durchlauferhitzer oder Boiler können je nach Modell, Größe und Funktion variieren. Kräftige elektronische Durchlauferhitzer fürs Bad, also solche mit ca. 21 kW Leistung zum Beispiel, gibt’s ab ca. 200 bis 250 Euro zu kaufen. Gas Durchlauferhitzer für den Innenbereich sind noch ein wenig teurer, die sind ab ca. 230 bis 300 Euro erhältlich. Im Vergleich mit einem zentralen Warmwasserspeicher, der gleich mit in eine Zentralheizung integriert wird, wirkt das natürlich sehr günstig.

  • Installationskosten: Für die Installation eines Durchlauferhitzers können zusätzliche Kosten anfallen. Die sind allerdings überschaubar, können aber variieren. Immerhin muss die elektrische Verkabelung samt Sicherungsanforderungen oder die Gasleitung passen. Die Installationsarbeiten und erforderlichen Genehmigungen brauchen manchmal mehr, manchmal weniger Zeit. Und die Arbeitszeit entscheidet am Ende über den Preis.

  • Energiekosten: Durchlauferhitzer und Warmwasserspeicher benötigen Energie, um das Wasser zu erhitzen. In der Regel ist das elektrische Energie, wobei die Stromkosten in Deutschland derzeit je nach Anbieter, Region und Tarif zwischen 0,30 und 0,50 ct/kWh schwanken. Beim Gas Durchlauferhitzer, der in den meisten Fällen mit Propangas betrieben wird, kosten eine Flaschenfüllung je nach Region und Bezugspunkt derzeit zwischen 15 bis 20 Euro für eine 5 kg Gasflasche und 25 bis 30 Euro für eine 11 kg Gasflasche (Stand: 2023).

  • Wartungskosten: Vor allem ein Gas Durchlauferhitzer erfordert regelmäßige Wartung, um seine Funktionstüchtigkeit und Effizienz aufrechtzuerhalten. Dazu können gelegentlich Kosten für Reinigung, Reparatur oder den Austausch von Teilen hinzukommen. Die jährlichen Wartungskosten für einen Gasdurchlauferhitzer sind mit 50 bis 150 Euro zu veranschlagen. Elektrische Durchlauferhitzer und Boiler sowieso sind hingegen sehr wartungsarm. Gute Markenprodukte funktionieren hierbei viele Jahre lang.

Im Fazit sind auf sehr lange Sicht und bei reger Nutzung die Betriebskosten mit einer zentralen Warmwasserbereitung natürlich immer günstiger, als wenn Du ein dezentrales Gerät wie einen Durchlauferhitzer oder Boiler nutzt. Grob über den Daumen schätzen wir, dass man gut mit dem Faktor 1:3 zu Ungunsten dezentraler Systeme kalkulieren kann.

Dem entgegen stehen ebenfalls im Fazit allerdings die hohen Anschaffungskosten für eine zentrale Warmwasserversorgung. Es kann also durchaus wirtschaftlich Sinn ergeben, dass sich unterm Strich ein Durchlauferhitzer oder Boiler auf lange Sicht eben doch besser rechnen, zum Beispiel im nur gelegentlich genutzten Ferien- oder Gartenhaus.

Durchlauferhitzer oder Boiler für Wasserhahn
Schönes warmes Wasser sofort bzw. quasi sofort möglich mit Durchlauferhitzer oder Boiler

Vorteile und Nachteile von Durchlauferhitzern oder Warmwasserspeichern im Vergleich

12 Vorteile und Nachteile von Durchlauferhitzern

Vorteile des Durchlauferhitzers Nachteile von Durchlauferhitzern

Zeitersparnis:
Da Durchlauferhitzer nicht erst das Wasser im Speicher aufheizen müssen, steht das warme Wasser quasi sofort zur Verfügung. Durchlauferhitzer einschalten, Wasserhahn aufdrehen und Sekunden später fließt das warme Wasser.

Zeitverzögerung:
Durchlauferhitzer aller Geräteklassen liefern warmes Wasser nur mit einer gewissen Zeitverzögerung. Das Gerät muss ja erst einmal anspringen. Dadurch erhöht sich freilich Dein Wasserverbrauch. Bei guten Markenprodukten ist die Zeitverzögerung geringer, bei günstigeren Budget-Produkten fällt sie gerne größer aus.

Wartungskosten:
Elektrische Durchlauferhitzer benötigen quasi keine Wartung. Nur beim Defekt können Kosten für die Reparatur durch einen Fachbetrieb entstehen.

Wartungskosten:
Gas Durchlauferhitzer müssen jedes Jahr gewartet und gereinigt werden. Aktuell kannst Du dabei mit Kosten von 50 bis 150 Euro je Wartungsvorgang rechnen.

Platzersparnis:
Durchlauferhitzer verbrauchen in Bad, Küche und Putzraum weniger Platz, denn sie müssen ja kein Warmwasser vorrätig halten wie der Warmwasserspeicher.

Anzahl Entnahmestellen:
Bei Durchlauferhitzern ist die Anzahl an Entnahmestellen für gewöhnlich auf eine oder wenige Zapfstellen begrenzt.

Anschaffungskosten:
Sowohl Gas- als auch Elektrodurchlauferhitzer sind ziemlich günstig zu kaufen.

Betriebskosten:
Sowohl Gas- als auch Elektrodurchlauferhitzer haben deutlich höhere Betriebskosten als eine zentrale Warmwasserversorgung.

Installation:
Durchlauferhitzer sind in der Regel schnell und einfach zu installieren. Bei 400 Volt Geräten muss das der Fachmann tun, allein schon aus Sicherheitsgründen. Bei steckerfertigen 220-240 Volt Geräten kannst Du das häufig auch selbst erledigen, wenn die Leitung die Sicherungsanforderungen in Ampere (A) erfüllt.

Hygiene:
Da Durchlauferhitzer kein warmes Wasser speichern, arbeiten sie hygienischer. Probleme mit Keimen, Bakterien oder Legionellen sind bei Durchlauferhitzern ausgeschlossen.

Leitungswege:
Die Leitungswege bei Durchlauferhitzern sind für gewöhnlich sehr kurz. Das erhöht die Effizienz.

Nachhaltigkeit:
Bestimmte Produkte von innovativen Markenherstellern können höhere Zulauftemperaturen fahren. Dadurch kannst Du diese Durchlauferhitzer in Kombination mit Solarthermie noch effizienter nutzen. Elektrische Durchlauferhitzer kannst Du zudem natürlich immer auch mit Strom aus Deiner Photovolatikanlage versorgen.

Warmwasseraufbereitung mit Durchlauferhitzer: Angebote und Bestseller

11 Vorteile und Nachteile von Warmwasserspeichern

Vorteile des Boilers Nachteile von Boilern

Zeitersparnis:
Boiler aller Geräteklassen liefern warmes Wasser sofort aus dem internen Warmwasserspeicher. Das schont Deinen Wasserverbrauch.

Zeitverzögerung:
Da Boiler das Wasser erst im Speicher aufheizen müssen, steht das warme Wasser zu Anfang nicht sofort zur Verfügung. Nach dem Einschalten des Warmwasserspeichers braucht es eine Aufheizphase. Erst danach kann das warme Wasser fließen.

Anzahl Entnahmestellen:
Bei elektrischen Warmwasserspeichern ist die Anzahl der theoretischen Entnahmestellen unbegrenzt. Solange warmes Wasser im Speicher ist, fließt es problemlos aus jedem einzelnen Wasserhahn.

Platzaufwand:
Warmwasserspeicher sind größer als Durchlauferhitzer und brauchen mehr Platz in Bad, Küche oder Putzraum. Einige Geräte werden deshalb neben dem Einbau in Nischen oder Schränken sogar gesondert in extra Nebenräumen (z.B. in Hauswirtschaftsräumen) aufgestellt.

Anschaffungskosten:
Elektrische Warmwasserspeicher sind zwar etwas teurer als Durchlauferhitzer, aber im Vergleich mit einer zentralen Warmwasseraufbereitung immer noch günstige Geräte.

Betriebskosten:
Elektrische Boiler haben deutlich höhere Betriebskosten als eine zentrale Warmwasserversorgung.

Installation:
Bei kleinen steckerfertigen 220-240 Volt Geräten mit 5 Liter Volumen kannst Du den Boiler häufig auch selbst montieren, wenn die Leitung die Sicherungsanforderungen in Ampere (A) erfüllt.

Installation:
Größere Boiler sind nicht ganz so einfach zu installieren, sie wiegen später dank Wassertank ja immerhin richtig was. Auch bei der Elektrik, vor allem bei 400 Volt Geräten, sollte unbedingt der Fachmann ran, allein schon aus Sicherheitsgründen.

Wartungskosten:
Elektrische Warmwasserspeicher benötigen quasi keine Wartung. Nur beim Defekt können Kosten für die Reparatur durch einen Fachbetrieb entstehen.

Hygiene:
Warmwasserspeicher speichern, wie der Name schon sagt, warmes Wasser. Damit sind sie bei falscher Temperierung des Wassers anfällig für Bakterien, Keime und Legionellen. Willst Du Probleme mit der Hygiene vermeiden und gesund bleiben, dann nutze den Boiler stets auf der höchsten Stufe oder gar nicht. Alternativ kannst Du Dir vor bzw. in den Wasserhahn selbstverständlich auch einen Legionellenfilter einbauen.

Leitungswege:
Die Leitungswege bei Boilern sind für gewöhnlich recht kurz, nur selten etwas länger. Das erhöht die Effizienz.

Warmwasseraufbereitung mit Elektroboiler: Angebote und Bestseller

FAQ's
Häufige Fragen und Antworten zum Thema Durchlauferhitzer oder Boiler

FAQ online: Ratgeber mit Tipps zum Vergleich von Durchlauferhitzern und Boilern

Kann man Durchlauferhitzer und Warmwasserspeicher überhaupt vergleichen?

Auf der Basis von Funktionsmerkmalen und Leistungsparametern kann man Durchlauferhitzer und Warmwasserspeicher durchaus vergleichen. Durchlauferhitzer haben ihre Vorteile vor allem beim Preis und kleiner sind sie auch. Boiler dagegen liefern Warmwasser mit einer besseren Konstanz bei der Wassertemperatur und können mehr Zapfstellen versorgen.

Wo kann ich Durchlauferhitzer und Boiler kaufen?

Generell geht das im gut sortierten Fachhandel prima. Allerdings kannst Du Durchlauferhitzer und Warmwasserspeicher freilich auch im Online Shopping kaufen. Achte bei den Produktdetails bitte besonders auf die Energieeffizienzklasse, die mindestens A oder noch besser A+ (nach alter Klassifizierung) sein sollte. So sparst Du später bares Geld bei den Gas- oder Stromkosten.

Welche Energieeffizienzklasse ist bei Durchlauferhitzern und Boilern am besten?

Sparsame Durchlauferhitzer oder Boiler arbeiten heutzutage mit der Energieeffizienzklasse A. Nach alter Klassifizierung reichte diese Bewertungsskala sogar bis A+++, wobei die besten Modelle zumeist A+ erreichten. Je besser die Energieeffizienz der Geräte zur Warmwasserbereitung ist, desto geringer fallen Deine Verbrauchskosten bei ihrer Nutzung aus.

Kaufratgeber zur Warmwasseraufbereitung:

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Michael Claus

Autor

Michael Claus ist staatlich geprüfter Techniker und Hausbesitzer. Als faktenorientierter Mensch bevorzugt er schlaue Lösungen. Mit über 20 Jahren praktischer Erfahrung teilt er sein Fachwissen und seine umfangreiche Expertise gerne beim Schreiben von unabhängigen Fachartikeln, Rezensionen und Produktvorstellungen.

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