- Die beste Heizung ist die individuelle Lösung, die gut zu Bestand und Lage passt.
- Schon bei der Heizung im Gesamtrahmen denken und sparen: Heizen, Warmwasser, Strom!
- Die beliebtesten Heizungsanlagen und je drei gute Gründe, die für sie sprechen.
Wärme ist purer Komfort, besonders in den kühleren Jahreszeiten. Effiziente und bequeme Heizungen und Heizkörper lassen den Wohnkomfort erheblich steigen.
Vor allem in Frühling, Herbst und Winter spendet die Heizung gemütliche Wärme. Eine gute Heizung schafft ein Klima, in dem es sich die Bewohner eines Hauses oder einer Wohnung einfach gutgehen lassen können.
Doch worauf genau achten beim Finden der neuen Heizung? Was ist wichtig? Woran gilt es indirekt, aber bewusst zu denken? Nicht jede Heizung, die andernorts top ist, eignet sich für jede Situation oder jeden Gebäudebestand.
Häuser und Wohnungen haben stets Eigenschaften, die spezifisch sind. Die beste Heizung ist deshalb stets eine individuelle oder zumindest eine angepasste Lösung.
- Was Du bei der Wahl Deiner neuen Heizung generell im Blick haben solltest
- 5 gute Fragen vor der Frage nach der besten Heizung
- Welche Heizung ist die richtige für mich?
- Der 3-Punkte-Check für die passende Heizung
- Ungefähre Kosten je Heizungsanlage im Vergleich
- Noch zur Merkliste: Warmwasserversorgung nicht vergessen
Was Du bei der Wahl Deiner neuen Heizung generell im Blick haben solltest
Wenn sich nun pauschal gar nicht so leicht sagen lässt, was die richtige Heizung für Dich ist, woran sollst Du es dann festmachen? Kurz gesagt, an den Antworten, die Du erhältst, wenn Du nach den richtigen Fragen beim versierten Ratgeber suchst. Im Wesentlich empfehlen wir Dir in diesem Artikel deshalb eine Fachberatung, die die richtig wichtigen Informationen zur Entscheidungsgrundlage zusammenträgt:
Aufwand und Investitionskosten: Wie viel Geld möchtest Du für Deine neue Heizung maximal ausgeben? Wie stark hast Du die künftigen Kosten für den Betrieb schon im Blick? Wie nachhaltig für Klima und Umwelt soll die neue Heizung arbeiten? Und wie viel Aufwand darf der Einbau der neuen Heizung in die Gebäudesubstanz machen?
Viele Besitzer von Immobilien zielen bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Sparen muss sich am Ende auch lohnen. In der Regel darf also ein Vorteil nicht so aufwändig und teuer erscheinen, dass seine Wirtschaftlichkeit im Vergleich gleich wieder in Frage steht. Zudem soll die neue Heizung aber auch oft mindestens so effizient sein, dass sie nicht in Kürze schon wieder veraltet ist.
Außerdem steht jederzeit am Anfang der Überlegungen vieler Heizungsbauer, welchen Brennstoff bzw. ob überhaupt noch mit fossilen Energien gearbeitet werden soll. Etliche fossile Träger von Energien verteuern sich auf absehbare Zeit immer weiter und lassen damit die laufenden Betriebskosten der Heizung steigen. Einige Brennstoffe wie Öl haben sogar schon gar keine echte Zukunft mehr, Bio-Öle ausgenommen.
Bedarfsgerechtigkeit: Wenn die ungefähre Richtung beim Suchen nach der neuen Heizung für die Modernisierung in etwa klar ist, lassen sich weitere Fragen stellen. Welcher Art ist Deine Immobilie (Altbau, Neubau)? Wie energieeffizient ist Deine Immobilie bereits? Wie viel Effizienz in Sachen Energie ist mit Rücksicht auf die vorhandene oder zu erhalten gewünschte Gebäudesubstanz überhaupt möglich?
Nicht jedes alte Wohngebäude – womöglich noch solche, die schon mehrere Hundert Jahre auf dem Buckel haben und eben daraus ihren Charme ziehen – sollte zu Tode gedämmt werden. Wer pauschal zur Maximaldämmung rät, ist kein guter Ratbeger. Gerade historische Feldsteinbauten oder Fachwerkhäuser müssen atmen können. Sonst kommen nämlich schnell Gevatter Schimmel oder ärgere Gesellen vorbei.
In jedem Fall lohnt es sich, abhängig von der Bausubstanz und dem Ziel der Sanierung, am besten immer die Sanierungskette einzuhalten. Egal, für welche Heizungsmodernisierung Du Dich am Ende entscheidest, alle anderen Maßnahmen sollten vorher berücksichtigt sein. Wie gedämmt zum Beispiel kann das Dach sein? Wie energiesparend sind Fenster und Türen? Wie dicht und gedämmt ist der Keller?
Ausführung durch Fachkräfte: Ganz gleich, für welche Art von Heizung Du Dich am Ende entscheidest. Die wesentlichen Bauarbeiten an den Anlagen solltest Du vom geprüften Handwerker durchführen lassen. Den Einbau eines Kessels, einer Brennwerttherme oder einer Wärmepumpe zum Beispiel macht am besten der Partner vom Fach – der Heizungsbauer, Monteur oder Installateur. Wer etwas anderes rät, ist kein guter Ratgeber.
Bitte nicht an der falschen Stelle sparen! Der zertifizierte Heizungsbauer und sein Fachbetrieb sorgen dafür, dass die eingebaute Heizungsanlage am Ende mit größter Effizienz arbeitet. Und sie sorgen auch für den Service, dass die Garantieleistungen der Hersteller gelten. Denn defekte neue Heizungen kurz nach dem Modernisieren sind meist nicht nur ein großes Ärgernis, sondern ein teures noch dazu.
5 gute Fragen vor der Frage nach der besten Heizung
- Was ist Deine Immobilie: Neubau oder Altbau?
- Sind dort überhaupt alle Arten von Heizungsanlagen verfügbar und möglich?
- Wie ist die Bodenbeschaffenheit für die Verlegung etwaiger Medien für Energieträger?
- Wie ist die Ortslage in Sachen Versorgung mit Energien?
- Liegt zum Beispiel ein Gasnetz an, ist Geothermie möglich oder gibt es genug Sonneneinstrahlung für unterstützende Heizungslösungen mit Photovoltaik und Solarthermie?
Heizungswechsel, Reparatur oder Wartung planen
Du bist Dir sicher, dass die alte Heizungsanlage raus soll, fragst Dich aber, welche neue Heizung die richtige Lösung für Dich ist? Oder hast Du Interesse an der Wartung bzw. Reparatur einer bestehenden Heizung? Kein Problem, auch dann können Dir unsere Fachpartner weiterhelfen. Fülle einfach das kostenlose und unverbindliche Anfrageformular aus. Mit den Experten von unserem Service wirst Du die perfekte Lösung finden.
Welche Heizung ist die richtige für mich?
Wie in unserem Ratgeber schon öfters erwähnt, ist die beste neue Heizung stets eine individuelle, eine an Deine Situation und Immobilie angepasste Lösung. Jede Heizung und jeder Heizkörper haben ihre Vorteile und Nachteile! Prinzipiell ist eine Wärmepumpe beispielsweise eher für die Häuser und Wohnungen eine sehr gute Wahl, die sehr gut gedämmt sind oder die sich überhaupt sehr gut dämmen lassen.
Das gilt für Neubauten und Altbauten gleichermaßen. Kommt deshalb eine Wärmepumpe als Heizung für Dich nicht in Frage, dann eignen sich oftmals Holzheizungen sehr gut. Solcherart Biomasse Wärmeerzeuger, wie etwa Pelletheizungen, Hackschnitzel Heizungen, Scheitholz Heizungen oder Holzvergaser Heizungen, eignen sich prima für Gebäude mit viel Platz und hohem Wärmebedarf.
„Dein Gebäude, deine Lage und Deine Möglichkeiten sagen Dir, was die optimale Heizung für Dich ist!“
Ist sowohl die Wärmepumpe als auch die Holzheizung keine Option, dann sind moderne Gas Hybridheizungen mit Brennwertkessel eine technisch solide und (bei akzeptablen Gaspreisen) auch effiziente Lösung. Wenngleich jeder gute Ratgeber anmerken muss, dass der fossile Brennstoff Gas alleine schon im Sog der Fragen ums gute Klima in Zukunft eher noch teurer werden dürfte. Beim Sparen auch an morgen zu denken? Das empfiehlt sich!
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38 Vorteile und Nachteile von Heizungsanlagen in der Übersicht
Heizung | Vorteile | Nachteile |
Biomasseheizung mit Holz (Holzheizung) |
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Blockheizkraftwerk (BHKW) auf Basis von Erdgas, Heizöl & Holz |
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Brennstoffzellenheizung auf Basis von Erdgas |
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Brennwertkessel bzw. Brennwerttherme auf Basis von Erdgas & Heizöl |
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Elektroheizung |
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Ölheizung |
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Solarthermie |
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Wärmepumpe |
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Weitere Informationen zur Förderung von Heizungsanlagen nach den neuen BEG-Regeln kannst Du in einem extra Förderratgeber Artikel dazu bei uns finden. Gerne kannst Du Dich auch direkt beim BAFA informieren!
Der 3-Punkte-Check für die passende Heizung
Ob mit oder ohne Förderung durch KfW und BAFA: Du hast aufgrund Deiner Recherchen und Informationen schon eine ungefähre Vorstellung, welche Heizung für Dein Projekt in Frage kommt? Du sammelst Wissen für die konkrete Planung? Dir fehlt vielleicht nur noch eine kurze Übersicht über die grundsätzlichen Parameter für Deine Entscheidung?
Dann fassen wir für Dich die wichtigsten Gründe und Infos von Kunden bei der Anschaffung der beliebtesten Heizungsanlagen (von A-Z) gerne auf einen Blick zusammen:
Heizungsanlage / Energieerzeugung | je 3 wichtigste Gründe dafür |
Biomasseheizung mit Holz (Holzheizung, Pelletheizung, Hackschnitzelheizung, Holzvergaser, Scheitholzheizung) |
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Gasheizung mit Gas-Brennwerttechnologie |
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Gas-Hybridheizung mit Solarthermie |
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Ölheizung mit Öl-Brennwerttechnologie |
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Photovoltaik Systeme zur Erzeugung von Strom |
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Stromerzeugende Heizung mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) auf Basis von Gas, Öl & Holz |
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Thermische Solarsysteme (Solarthermie) zur Heizungsunterstützung und Warmwasseraufbereitung |
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Wärmepumpe |
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Warmwassersysteme und Heizsysteme elektrisch |
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Wohnungslüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung durch Wärmepumpe |
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Ungefähre Kosten je Heizungsanlage im Vergleich
Pauschal zu beziffern, was die genauen Kosten für eine neue Heizung welcher Bauart sind, ist relativ kompliziert. In den Anschaffungskosten finden sich schließlich ganz verschiedene Parameter wieder, die von Haus zu Haus verschieden sind. Da fällt jedem Ratgeber der Vergleich schwer. Zudem sind die Kosten der Anschaffung von denen des späteren Betriebs beim Heizen zu trennen. Investieren und Sparen haben viele Facetten!
Nachfolgend haben wir dennoch versucht, am Beispiel eines klassischen EFH, im Altbau, mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 bis 30.000 kWh zu schätzen, welcher Kostenrahmen ungefähr möglich ist. Die Preise enthalten dabei zunächst nur den eigentlichen Anlagenpreis, beispielsweise den vom Heizkessel mit Umwälzpumpe, Speicher sowie Zu- und Ableitungen.
Weiterführende Kosten, weil das Wohngebäude zum Beispiel noch gar kein modernes Heizsystem besitzt – also die Kosten für die Rohre und ihre Verlegung, die Heizkörper und ihren Anschluss sowie ggf. die Kosten für die Installation des Heizkessels in das System – kämen letztlich noch on top (*Ausnahme Elektroheizungen einschl. Infrarotheizungen). Zudem haben wir beim Vergleich mögliche (teils erhebliche) Förderungen durch den Staat noch nicht mit berücksichtigt.
Kosten Schätzung je nach Heizungsanlage
Heizung | Kosten (von-bis) |
Blockheizkraftwerk (BHKW) auf Basis von Erdgas, Heizöl & Holz |
15.000 - 35.000 Euro |
Brennstoffzellenheizung | 20.000 - 50.000 Euro |
Elektroheizung | 6.000 - 8.000 Euro* |
Fernwärme (Anschluss an vorhandenes Netz) |
4.000 - 6.000 Euro |
Gasheizung | 6.000 - 11.000 Euro |
Gas-Hybridheizung (mit Solarthermie) |
10.000 - 17.000 Euro |
Hackschnitzelheizung (Holzheizung) |
20.000 - 26.000 Euro |
Holzvergaser Heizung (Holzheizung) |
10.000 - 15.000 Euro |
Infrarotheizung | 6.000 - 8.000 Euro* |
Ölheizung | 7.000 - 12.000 Euro |
Pelletheizung (Holzheizung) |
15.000 - 23.000 Euro |
Scheitholzheizung (Holzheizung) |
11.000 - 17.000 Euro |
Solarthermie-Anlage | 5.000 - 10.000 Euro** |
Wärmepumpe | 15.000 - 25.000 Euro*** |
*Diese Kalkulation gilt für Heizsysteme mit jeweils ca. 12 Heizkörpern im gesamten Haus.
**Nicht als Alleinheizung, sondern nur als Unterstützung für die Hauptheizung gedacht.
***Günstige Luft-Wärmepumpen oder reversible (heizende) Single-Split-Klimaanlagen gibt es teilweise auch schon zu Kosten von 8.000 Euro oder noch deutlich günstiger zu kaufen. Teure Erdwärmepumpen hingegen können auch deutlich oberhalb von 30.000 Euro kosten.
Um aber auch mal zu einer Schätzung aller Kosten für eine Komplettanlage einschließlich allem Zubehör wie Rohre, Heizkörper und Montagearbeiten zu finden, haben wir unter den o.g. Voraussetzungen (EFH, Altbau, Wärmebedarf 20.000 bis 30.000 kWh pro Jahr) noch eine grobe Prognose am Beispiel einer bislang üblichen Gasheizung ermittelt. Eine vergleichbare Aufrechnung funktioniert häufig ebenso mit anderen Heizungsarten.
Vorausgesetzt die Heizungsanlage der Gasheizung selbst kostet dabei 6.000 Euro, kämen hier ca. noch folgende Kosten hinzu:
- 3.000 Euro für die Rohre
- 1.500 Euro für das Verlegen der Rohre hin zum Verbraucher (Heizkörper)
- 4.000 Euro für die Installation vom Heizkessel
- 2.000 Euro für die Heizkörper
- 2.500 Euro für den Anschluss der Heizkörper (einschließlich Ventile, Thermostate und hydraulischem Abgleich)
Ein komplettes betriebsbereites Heizsystem wäre bei dieser Form der Modernisierung in Summe (Anlage + Produkte + Montage) also etwa für Preise um die 19.000 Euro zu kaufen. Damit kämen unterm Strich ca. noch 13.000 Euro zur eigentlichen Heizung hinzu. In der Regel ist es dabei egal, ob die Heiztechnik selbst mit Gas, Öl oder Pellets betrieben wird. Und selbst eine Wärmepumpe braucht ebenfalls Rohre, Ventile und Wärmeverteiler.
Heizungswechsel, Reparatur oder Wartung organisieren
Du bist Dir sicher, dass die alte Heizungsanlage raus soll, weißt aber noch nicht genau, welche neue Heizung die richtige Lösung für Dich ist? Oder hast Du Interesse an der Wartung bzw. Reparatur einer funktionierenden Heizung? Kein Problem, auch dann können Dir unsere Fachpartner weiterhelfen. Fülle einfach das kostenlose und unverbindliche Anfrageformular aus. Mit den Experten von unserem Service wirst Du die perfekte Lösung finden.
Noch zur Merkliste: Warmwasserversorgung nicht vergessen
Gerade klang es bei den Heizungsanlagen schon an. Oft vergisst so mancher Ratgeber oder Artikel nämlich ein wichtiges Detail beim Heizsystem, das man von Vornherein mit beachten sollte. Die Rede ist von der Aufbereitung des warmen Wassers zum Beispiel für Dusche, Bad und Spüle. Warmwasser für alle Anwendungen im Sanitär kann über verschiedene zentrale und dezentrale Lösungen bereitgestellt werden.
Generell funktionieren all diese Geräte für die Warmwasserversorgung allerdings nur auf eine von zwei Arten:
Zentrale Warmwasserversorgung: Die zentrale Heizung des Hauses erwärmt das Wasser zum Heizen und das Wasser für den Gebrauch gleichzeitig. Dafür sind getrennte Kreisläufe notwendig. Das Heizungswasser zirkuliert im geschlossenen Heizkreislauf.
Das Warmwasser für den Gebrauch dagegen wird im parallelen Warmwasserspeicher vorgehalten, bis es durch die Bewohner entnommen wird. So finden die Nutzer fürs Duschen, im Bad und beim Spülen mehr Komfort vor. Zudem verursacht eine zentrale Warmwasserversorgung im Vergleich oft weniger Kosten beim Betrieb als eine dezentrale Anlage.
Dezentrale Warmwasserversorgung: Besitzt das Wohngebäude allerdings beispielsweise eine nicht wasserführende Holzheizung, einzelne Elektroheizungen oder Ähnliches kann schlechterdings das Warmwasser nicht zentral gemeinsam mit dem Heizwasser aufbereitet werden. Dann erfolgt die Warmwasseraufbereitung dezentral.
Dazu lassen sich Produkte wie Durchlauferhitzer oder Artikel wie Boiler direkt in Bad oder Küche nutzen. Boiler speichern warmes Wasser und halten es für die Entnahme vorrätig. Sie benötigen die ganze Betriebszeit über Energie. Durchlauferhitzer können Energie sparen, denn sie nutzen nur dann Strom, wenn das Wasser im Durchlauf (zum Beispiel bei Entnahme im Bad) erwärmt wird. Braucht’s im Bad gerade kein warmes Wasser, wird keine Energie verbraucht.
Ratgeber Heizungsanlagen im Überblick: