- Welche Optionen bieten sich beim Einbau von Wärmepumpen in Sachen Förderung an?
- Wichtige Programme der neuen BEG-Förderung im Überblick finden!
- Jetzt mehr darüber erfahren, was, wie und warum bei der Förderung Wärmepumpe wichtig ist.
Die Förderung für Wärmepumpen nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) war schon die letzten Jahre beträchtlich, jetzt wurde sie nochmals reformiert. Seit 2024 gibt es zwar im neuen BEG EM einen geringeren Förderhöchstbetrag, den die sog. Maßnahme des Einbaus samt Anschaffungskosten kosten darf. Dafür ist die prozentuale Beteiligung bis auf happige 70 Prozent gestiegen.
Vor dem Hintergrund des ebenfalls novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) spielt die Förderung von Wärmepumpen eine wichtige Rolle beim Vorhaben, dass alle neuen Heizungen künftig mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien zum Heizen nutzen sollen. Dementsprechend wurden die Förderrichtlinien angepasst.
Für Dich hat das den Vorteil, dass Dir der Staat und teils auch die Länder und Kommunen finanziell kräftig unter die Arme greifen, wenn Du den Heizungstausch und Umstieg auf eine neue Wärmepumpe in Angriff nehmen möchtest. In diesem Ratgeber Artikel erklären wir Dir, wie Du von der neuen Förderung maximal profitieren kannst und welche Voraussetzungen bei Antrag und Durchführung zu beachten sind!
- Förderung Wärmepumpe: 10 Möglichkeiten und Optionen
- Überblick Förderprogramme Wärmepumpe nach BEG EM 2024
- Weitere Zuschüsse durch regionale und lokale Förderungen
- 2 Szenarien in Beispielen – Wärmepumpenförderung praktisch erklärt
- Warum ist Förderung für Verbraucher übers Geld hinaus wichtig?
- FAQ online: Ratgeber mit weiteren Tipps zur Förderung von Wärmepumpen
Förderung Wärmepumpe: 10 Möglichkeiten und Optionen
Die Förderung für Deine neue Wärmepumpe kann auf mehreren verschiedenen Wegen geschehen. Einige Optionen sehen keinerlei Rückzahlungsmodalitäten vor, andere schon. Wieder andere beruhen explizit auf einer Rückzahlung, nämlich auf einer steuerlichen Rückzahlung an Dich. Zu beantragen sind die Maßnahmen und Programme deshalb bei verschiedenen Stellen.
3 verschiedene Möglichkeiten bei der Förderung Wärmepumpe
Kredit: Bei größeren Vorhaben, wenn beispielsweise der förderfähige Höchstbetrag überschritten wird, vergeben bestimmte Förderer zinsgünstige Darlehen zur Umsetzung der Maßnahmen. Diese finanzielle Unterstützung ist wie ein ganz normaler Kredit zurückzuzahlen. Aufgrund seiner besonders niedrigen Zinsen, die der Staat subventioniert, ist er jedoch an Auflagen beim Mitteleinsatz gebunden.
Steuerbonus: Alternativ zu den am häufigsten genutzten Förderwegen von Zuschuss oder Darlehen ist auch die steuerliche Geltendmachung möglich. Im Einkommenssteuergesetz ist vorgesehen, dass Du bestimmte Maßnahmen bei Neubau oder Sanierung im Altbau über einen festen Zeitraum steuerlich geltend machen kannst. Der Steuervorteil laut § 35c EStG beträgt 20 Prozent, begrenzt auf 40.000 Euro, verteilt über 3 Jahre.
Zuschuss: Ein Zuschuss ist gelinde gesagt ein finanzieller Betrag, der Dir vom Geber (in der Regel vom Staat) zur Unterstützung direkt ausgezahlt wird. Dieses Geld muss nicht zurückgezahlt werden. Es ist daher strikt an eine bestimmte Mittelverwendung gebunden.
3 Institutionen zum bundesweiten Beantragen der Förderung Wärmepumpe
Finanzamt: Falls für Dich keiner der beiden anderen Förderwege sinnvoll in Frage kommt, kannst Du die besagten Kosten etwa für den Heizungstausch oder die Dämmungsmaßnahmen gemäß § 35c EStG bei der Steuererklärung geltend machen. Die Kosten gibst Du ganz normal in der jährlichen Steuererklärung an, die ans Finanzamt geht.
BAFA: Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind neuerdings nur noch Anträge auf Förderung komplexerer Vorhaben und spezieller Projekte bei Neubau oder Sanierung möglich. Dazu zählen zum Beispiel die Errichtung und Erweiterung von Gebäudenetzen, die Heizungsoptimierung bestehender Heizungen oder die zusätzliche Dämmung der Gebäudehülle (Fassade, Dach, Fenster, Türen usw.). Das BAFA zahlt die Förderung als zweckgebundenen Zuschuss auf Antrag.
KfW: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) steht nun wieder im besonderen Fokus der Wärmepumpenförderung. Denn seit 2024 vergibt sie erneut die begehrten Zuschüsse für Einzelmaßnamen nach BEG EM. Die Beträge sind erheblich und reichen bis zu 70 Prozent bei einem Förderhöchstbetrag von 30.000 Euro. Das reicht für die meisten Vorhaben völlig aus und bleibt deshalb das Standard Prozedere.
4 förderfähige Wärmepumpen im Überblick
- Förderung Luft-Luft-Wärmepumpen (Luftwärmepumpen)
- Förderung Luft-Wasser-Wärmepumpen (Luftwärmepumpen)
- Förderung Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen)
- Förderung Wasser-Wasser-Wärmepumpen (Wasserwärmepumpen)
Überblick Förderprogramme Wärmepumpe nach BEG EM 2024
Freilich gibt es nicht für jeden und pauschal immer die volle Dröhnung von 70 Prozent. Die Förderungen für Wärmepumpen sind Bonus für Bonus gestaffelt. Bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen greifen die Module ineinander bzw. addieren sich. Theoretisch wären deshalb sogar bis zu 90 Prozent Förderung für die neue Heizungsanlage drin.
Allerdings hat der Gesetzgeber dem einen Riegel vorgeschoben, indem er die Förderung auf maximal 70 Prozent der förderfähigen Kosten gedeckelt hat. Je nach Effizienz der Wärmepumpe, denn da unterscheiden sich etwa eine Luft-Luft-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sole-Wasser-Wärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe doch teils erheblich, gelten verschiedene neue Module.
10 wichtige Fördersätze nach BEG* für Wärmepumpen oder Systeme unter Einbindung von Wärmepumpen in der Übersicht (von A-Z)*,**:
Einzelne Maßnahmen | Max. Volumen | Basis-Förderung | Effizienz-Bonus | Einkommens-Bonus | Speed-Bonus | iSFP-Bonus (Fachplanung) | Höchste mgl. Förderung |
EE-Hybrid*** ohne Biomasseheizung | Bis 30.000 Euro | 30 % | 5 % | 30 % | 20 % | - |
70 % (21.000 Euro) |
EE-Hybrid*** mit Biomasseheizung | Bis 32.500 Euro (inkl. EM-Bonus) | 30 % | 5 % auf EE + 2.500 Euro EM-Bonus | 30 % | 20 % | - |
70 % auf EE + 2.500 Euro EM-Bonus (23.500 Euro) |
Energieberatung**** | Bis 1.300 Euro bei EFH oder bis 1.700 Euro bei MFH | 80 % | - | - | - | - |
80 % (1.040-1.360 Euro) |
Fachplanung und Baubegleitung | Bis 8.000 Euro | 50 % | - | - | - | - |
50 % (4.000 Euro) |
Gebäudehülle (Dämmung, Fenster) | Bis 60.000 Euro | 15 % | - | - | - | 5 % |
20 % (12.000 Euro) |
Gebäudenetze (Errichtung und Erweiterung) | Bis 30.000 Euro | 30 % | - | 30 % | 20 % | - |
70 % (21.000 Euro) |
Heizungsoptimierung (Effizienzsteigerung) | Bis 30.000 Euro | 15 % | - | - | - | 5 % |
20 % (6.000 Euro) |
Heizungsoptimierung (Reduktion von Emissionen) | Bis 30.000 Euro | 50 % | - | - | - | - |
50 % (15.000 Euro) |
Wärmepumpe | Bis 30.000 Euro | 30 % | 5 % | 30 % | 20 % | - |
70 % (21.000 Euro) |
Zusätzl. zinsvergünstigte Kredite mit Tilgungszuschuss | Bis 120.000 Euro | - | - | - | - | - | Kredit |
*Quelle: BAFA
**Fett markiert sind die Vorhaben, die bei der Förderung Wärmepumpe am häufigsten nachgefragt werden.
***Den Emissionsbonus gibt es nur, wenn die Heizungen weniger als 2,5 mg/m3 Feinstaubemissionen emittieren und EE-Hybrid steht für Erneuerbare Energien Hybridheizung.
****EFH steht für Einfamilienhaus und MFH für Mehrfamilienhaus.
Weitere Zuschüsse durch regionale und lokale Förderungen
Neben der staatlichen Förderung für Wärmepumpen über KfW, BAFA und Finanzamt vergeben auch regionale und lokale Behörden Fördermittel. Insbesondere Bundesländer und Kommunen unterstützen zunehmend private Haushalte, die in Zukunft eine energieeffiziente Wärmepumpenheizung betreiben wollen. Direkte Zuschüsse gibt es heute schon in verschiedenen Bundesländern, Tendenz steigend.
„Die zusätzliche Förderung von Wärmepumpen durch Länder und Kommunen nimmt stetig steigend weiter zu.“
Aufgrund der föderalen Struktur der Bundesrepublik und aufgrund der zusätzlich besonders kleinteiligen Regelungen etwa auf kommunaler Ebene von Städten und Landkreisen ist es schwierig, alle Optionen kurz in einer Tabelle abzubilden. Das würde den Rahmen sprengen. Wir empfehlen deshalb am besten, Du wendest Dich an einen professionellen Energieberater. Der weiß, welche konkreten Regelungen für Deinen Wohnort gelten.
Wichtig zu wissen in diesem Zusammenhang ist auf jeden Fall, dass es diese regionalen und kommunalen Fördermittel in der Regel zusätzlich zu anderen Förderungen gibt. Sie lassen sich also kumulieren, wie der Fachmann sagt. Die perfekte Heizung, ihr Einbau oder gleich die ganze Sanierung kosten Dich am Ende also effektiv noch weniger Geld.
4 regionale und kommunale Anlaufstellen
Kommunalverwaltung: Frage bei Deiner zuständigen Kommunalverwaltung oder beim Landratsamt nach, welches Dezernat für lokale Fördermittel zuständig und was förderfähig ist. Der örtliche Dezernent kennt die eigenen Regelungen aus dem Effeff.
Landesenergieagenturen: Viele Bundesländer haben inzwischen ihre eigene Landesenergieagentur etabliert. Ist eine solche Agentur in Deinem Bundesland vorhanden, lohnt sich eine Anfrage, um mehr über die regionalen Fördermöglichkeiten und Boni zu erfahren.
Online Recherche beim BMWK: Mit einer individuellen Online Recherche in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) kannst Du Dich dank Filterfunktion über aktuelle Förderungen von Bund, Ländern und EU informieren. Diese Datenbank ist sehr groß. Vielleicht ist auch für Dich ein interessanter Eintrag dabei.
Verbraucherzentralen: Die Expertenberatung der Verbraucherzentrale in Deinem Wohnort kennt die lokalen Bestimmungen sehr gut.
2 Szenarien in Beispielen – Wärmepumpenförderung praktisch erklärt
Nicht immer sind die Möglichkeiten der Wärmepumpenförderung nach dem neuen BEG EM leicht verständlich formuliert. Dein Energieberater kann Dir die Optionen zwar sicherlich prima und einfach erklären. Du willst Dir allerdings vorher schon mal ein Bild machen, was ausgewählte Beispiele bedeuten? Dann kannst Du gerne auf unsere zwei unverbindlichen Beispiele zurückgreifen. Womöglich ähneln sie ja Deinem Fall.
Häufige Musterbeispiele mit Schilderung und Fördermittelprognose (von A-Z):
Förderung Erdwärmepumpe im Altbau: In einem Gebäude aus dem vorigen Jahrhundert, bei dem nur das Dach und Teile der Fassade gedämmt sind, soll eine hoch effiziente Sole-Wasser-Wärmepumpe installiert werden. Diese Heizung nutzt die vorhandenen Heizkörper weiter. Die 21 Jahre alte Gasheizung soll raus. Die Heizungsanlage mit Sondenbohrungen und Genehmigungen kostet stolze 35.000 Euro. Die Bauherren sind Normalverdiener mit einem jährlichen Haushaltseinkommen von 90.000 Euro.
Sie beantragen die Förderung Wärmepumpe bei der KfW. Sie erhalten insgesamt 55 Prozent Förderung für den Maximalbetrag von 30.000 Euro. Damit kommt ein Zuschuss von 21.000 Euro zur Auszahlung. Für die verbleibenden Kosten zu den realen Anlagenkosten nehmen die Bauleute ein zinsgünstiges Darlehen in Höhe von 5.000 Euro bei der KfW auf. Die verbleibenden 9.000 Euro bleiben selbst zu zahlen.
Förderung Luftwärmepumpe im Neubau: In einem Einfamilienhaus Gebäude in effizienter Passivbauweise ist der Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe geplant. Die Heizung kostet mit zentraler Warmwasserversorgung insg. 18.000 Euro und soll sehr effizient mit einer Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3,8 funktionieren. Als Kältemittel im Gerät wird klima- und umweltfreundliches R290 (Propan) genutzt. Die Bauherren sind Normalverdiener mit einem Haushaltseinkommen von ca. 80.000 Euro pro Jahr.
Sie beantragen die Förderung Wärmepumpe mit ihrem Energieberater bei der KfW. Sie erhalten für diese Anlage mit Basisförderung, Geschwindigkeitsbonus und Effizienzbonus insgesamt 55 Prozent Förderung. Damit entspricht der Zuschuss einer Summe von 9.900 Euro. Aus eigener Tasche zahlen die Bauherren die verbleibenden 8.100 Euro für die neue Heizung im Gebäude.
Warum ist Förderung für Verbraucher übers Geld hinaus wichtig?
Die Förderung Wärmepumpe bietet vor allem, aber nicht nur einen finanziellen Anreiz. Im Zuge der Beantragung und Kommunikation mit Experten, wie etwa dem Energieberater, den Institutionen oder den Fachfirmen, bietet der Prozess der Förderung bewusst weitere Anreize. Diese wichtigen Faktoren geraten manchmal gerne in Vergessenheit.
3 gute Gründe für eine Förderung über die finanziellen Aspekte hinaus (von A-Z):
Bedarfsermittlung: Gerade bei der Beratung durch einen Energieberater wird vielen Bauleuten erst einmal deutlich, was beim Heizungstausch oder bei der Sanierung alles zu beachten ist. Die Experten wissen aus ihrer professionellen Erfahrung heraus besser, worauf zu achten ist (Stichworte: Ermittlung der individuellen Heizlast, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, Einholung von Genehmigungen, Wahl der richtigen Anspruchsstellen usw.). Oft kommen erst bei der Beratung alle Details ans Licht, die zu beachten sind.
Planung: Erfahrene Experten wissen ganz genau, in welcher Abfolge wann, was und wo zu beantragen ist. Damit die Förderung Wärmepumpe möglichst schnell und problemlos über die Bühne gehen kann, sind die richtigen Formulare auszufüllen und Fristen einzuhalten.
Verbraucherschutz: Die professionelle Beratung sollte Verbrauchern helfen, sich vor betrügerischen Praktiken und unethischen Anbietern zu schützen. Die Experten wissen, was üblich ist und erkennen Fallen und Missstände sofort. Teure Fehler können damit vermieden werden. Deine Interessen als Verbraucher bleiben besser gewahrt.
Heizungstausch und Förderung planen
Du bist Dir nach all diesen Informationen nicht sicher, ob eine neue Wärmepumpe die richtige Lösung für Dich ist, erwägst jedoch einen Heizungstausch? Oder wünschst Du gerne noch mehr Informationen zum Thema Förderung Wärmepumpe? Kein Problem, unsere Fachpartner können Dir weiterhelfen. Fülle einfach das kostenlose und unverbindliche Anfrageformular aus. Mit den Experten von unserem Service wirst Du die perfekte Lösung finden.
FAQ online: Ratgeber mit weiteren Tipps zur Förderung von Wärmepumpen
Was muss man bei der Wärmepumpenförderung besonders beachten?
Bei der Wärmepumpenförderung sind drei Dinge besonders zu beachten: Zum einen solltest Du Dich a) mit den Bedingungen und Kriterien für die Förderung gut vertraut machen. Weiterhin solltest Du Dich b) genau danach erkundigen, wie sich verschiedene Programme miteinander kombinieren lassen, um die maximale Förderung zu erreichen. Außerdem solltest Du c) alle relevanten Unterlagen, Rechnungen und Zertifikate sorgfältig aufheben, um Deiner Nachweispflicht bei Bedarf jederzeit nachkommen zu können.
Welche Wärmepumpe wird am meisten gefördert?
In der Regel werden hoch effiziente Wärmepumpen am meisten gefördert. Nur besonders wirksame oder umweltfreundliche Heizungsanlagen erhalten beispielsweise den zusätzlichen Effizienzbonus bei der Förderung Wärmepumpe. Eine gewisse Grundeffizienz kann sogar Voraussetzung sein, um beim Einbau überhaupt gefördert zu werden. Gemessen wird die Effizienz von Wärmepumpen mit Leistungskennzahlen wie JAZ, SCOP oder COP.
Wie lange gibt es noch Förderung für Wärmepumpen?
Die Förderung für Wärmepumpen läuft bereits seit Jahren und steht vermutlich auf absehbare Zeit auch nicht zur Debatte. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, spielen die Wärmewende und die CO2-Reduktion besonders im Gebäudebestand, aber auch im Neubau eine wichtige Rolle. Deshalb gilt die effiziente Heizungsart der Wärmepumpe als Schlüsselelement für alle Gebäude.
Wie lange wird der Austausch alter fossiler Heizungen noch gefördert?
Einfach gesagt: Wahrscheinlich so lange, wie noch Kohle-, Gas und Ölheizungen in Betrieb sind! Der Staat will mit dieser Art von Heizungsförderung den Ausstieg aus fossilen Energien vorantreiben. Deshalb fördert er aktiv den Heizungstausch. Sowieso ist in § 72 des gültigen Gebäudeenergiegesetz (GEG) geregelt, dass Heizkessel, die länger als 30 Jahre in Betrieb sind, ausgetauscht werden müssen!
Kaufratgeber zu Wärmepumpen:
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